„Seine“ Landesbeamten
Prägende Figur an der Spitze der Landesverwaltung in der Aufbauzeit der Autonomie war wohl Generaldirektor Anton Romen. In dieser Funktion war er von 1960 bis 1989 für Silvius Magnago eine wichtige Stütze.
Den institutionellen Aufbau der Autonomie hat auch wesentlich Adolf Auckenthaler mitgeprägt: als Leiter des Vertragsamtes, der Abteilung Präsidium, schließlich als Generalsekretär und Generaldirektor des Landes Südtirol bis 2008. Wie Adolf Auckenthaler tritt auch ein anderer leitender Beamter am Beginn der Autonomie-Umsetzung in den Landesdienst ein: Giovanni Salghetti Drioli. Er wird 1975 Vize-Generaldirektor, eine Funktion, die er bis zur Pensionierung 2007 innehatte, nachdem er zeitweilig als Bürgermeister von Bozen amtiert hatte. Ein Wegbegleiter für Magnago war auch Richard Staffler, sein Kabinettschef bis 1976. Besonders wichtig für Silvius Magnago waren seine persönlichen Referenten: Karl Rainer, von 1986 - 1991 Kabinettschef, und Heinrich Huber, lange Zeit die umsichtigen Begleiter all seiner Obliegenheiten.
Den institutionellen Aufbau der Autonomie hat auch wesentlich Adolf Auckenthaler mitgeprägt: als Leiter des Vertragsamtes, der Abteilung Präsidium, schließlich als Generalsekretär und Generaldirektor des Landes Südtirol bis 2008. Wie Adolf Auckenthaler tritt auch ein anderer leitender Beamter am Beginn der Autonomie-Umsetzung in den Landesdienst ein: Giovanni Salghetti Drioli. Er wird 1975 Vize-Generaldirektor, eine Funktion, die er bis zur Pensionierung 2007 innehatte, nachdem er zeitweilig als Bürgermeister von Bozen amtiert hatte. Ein Wegbegleiter für Magnago war auch Richard Staffler, sein Kabinettschef bis 1976. Besonders wichtig für Silvius Magnago waren seine persönlichen Referenten: Karl Rainer, von 1986 - 1991 Kabinettschef, und Heinrich Huber, lange Zeit die umsichtigen Begleiter all seiner Obliegenheiten.